DRESSED FOR SUCCESS
Unsere Mission ist nicht mit dem erfolgreichen Abschluss der Berufsausbildung beendet. Wir unterstützen unsere Absolventen im Informationsaustausch, in Vorbereitungsaktivitäten und durch laufende Beurteilung darin, einen Cockpitarbeitsplatz zu erhalten. Erst dann sehen wir unsere Aufgaben als erfüllt an.
Julia WEISSENBACHER
First Officer Boeing 737 Ryanair
Jhonatan LANGE
First Officer Boeing 737 Ryanair
Wolfgang PLAINER
First Officer Boeing 737 Ryanair
Daniel FOLIE
First Officer Beechcraft KingAir 350i
Im August 2011 habe ich die Pilotenausbildung bei Airlink Flight Training begonnen. Die Wahl der Flugschule fiel auf die Airlink, da mir dort der flexible modulare Ausbildungsweg angeboten wurde und ich die Flotte der Schulflugzeuge in einem Top Zustand vorfand. Nach genau 2 Jahren habe ich meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, und sofort begonnen Bewerbungen an verschiedenste Luftfahrtunternehmen zu senden. Schließlich wurde ich ca. 5 Monate nach Beendigung meiner Ausbildung zu einem anspruchsvollen Auswahlverfahren eines renommierten österreichischen Luftfahrtunternehmens eingeladen, für welches ich jetzt als Berufspilot tätig bin.
Johannes FELLHOFER
First Officer Boeing 737
Nach Erhalt meiner PPL Lizenz trat ich an Airlink heran, um meinen Flugstundenaufbau fort zu setzen und mich nach Möglichkeiten einer CPL/IFR Ausbildung zu informieren. Bald war ich von der Professionalität und dem Topzustand der Schulungsflugzeuge überzeugt und beschloss, den nächsten Ausbildungsabschnitt bei Airlink zu absolvieren. Neben den Kursen musste ich auch meinem Job in einem Hotel nachgehen, trotzdem war die Terminauswahl für Flugstunden und Theoriekurse sehr einfach und problemlos. Ich war von der Qualität der Ausbildung und der Unterstützung seitens der Ausbildner komplett überzeugt und daher war es eine leichte Entscheidung für mich, auch den letzten Teil, den ATPL, gleich anzuhängen. Nach Abschluss meines Linienpilotenscheins wurde ich sofort bei einer privaten Charter Airline angestellt, um dort zuerst 18 Monate im Büro Erfahrung zu sammeln. Nach Beendigung dieser Zeit wechselte ich in den Flugbetrieb, wo ich derzeit als First Officer auf einer Boeing 737 eingesetzt werde. Bis heute bin ich noch in Kontakt mit Fluglehrern und nutze die Schulungsflugzeuge auch noch hin und wieder für private Flüge.
Peter SCHULZ
First Officer Bombardier Global 6000
Der Entschluss, die Pilotenausbildung privat zu finanzieren basierte auf der Tatsache, dass geförderte Ausbildungen von Airlines nicht nur mehr als das Doppelte kosten sondern auch die Aussichten auf eine baldige Übernahme schlecht standen. So war es naheliegend, dass ich mir diverse Angebote in meiner Heimatstadt Salzburg eingeholt habe. Der erste Eindruck des AIRLINK FT Ausbildungsleiters offenbarte einen klaren Unterschied zu den anderen Optionen: Ich hatte zum ersten Mal nicht das Gefühl als „Bittsteller“ sondern als geschätzter Kunde und später als Freund durch die Türen zu kommen.
Im Lehrgang waren wir eine kleine Gruppe von acht Personen unterschiedlichster Ambitionen und beruflicher Herkunft. Dieser Umstand ermöglichte es uns, unsere Kurse selbst einzuteilen und unsere Lernziele selbst zu stecken. Die Lehrer unterrichteten nur Fächer in denen sie selbst große Erfahrung hatten. So wurden wir von Piloten namhaften Airlines, Medizinern und Privatjet-Piloten in den jeweiligen Fächern unterrichtet. Diese Personen waren auch abseits der Kurse ansprechbar und eine große Stütze im Verlauf unseres Werdegangs.
Parallel zur theoretischen Ausbildung kam natürlich auch die fliegerische Ausbildung nicht zu kurz. Die große Schulflotte ermöglichte uns eine Ausbildung ohne Wartezeiten. Während der IFR-Ausbildung wurden große Teile Europas abgeflogen um bereits hier länderspezifische Unterschiede zu erfliegen und Schüler besser auf den Berufseinstieg vorzubereiten. Flugschüler werden je nach persönlichen Stärken und Schwächen besonders gefördert um am Ende Ihrer Ausbildung perfekt ausgebildete Piloten auf die Airlines dieser Welt zu entlassen.
Nach etwa eineinhalb Jahren verließ ich also AIRLINK FlightTraining mit einem frozen ATPL in der Tasche und bestens Vorbereitet auf die Berufswelt. Bereits nach kurzer Zeit war es mir möglich bei einem lokalen Privatjet-Anbieter anzufangen. Von diesem bin ich drei Jahre später auf mein jetziges Arbeitsgerät Bombardier Global 6000 gewechselt.