Individuelle Bedürfnisse/Möglichkeiten berücksichtigen!
Ausbildungsbegriffe/Strategien

Der Traum

Den Traum umsetzen

Ziel erreicht

Traum erfüllt

Mit dem individuell auf dich abstimmten AFS-Ausbildungs-Konzept
kannst Du deine Bedürfnisse/Möglichkeiten/Wünsche unter einen/deinen Hut bringen.

Was bedeutet…
Der Flugschüler verfügt vor Beginn der Ausbildung über
keine für die Ausbildung anrechenbaren Vorkenntnisse.
Der Flugschüler absolviert die Ausbildung parallel zu seinem aktiv ausgeübten Brot-Beruf.
Diese Berufs-begleitende Ausbildung dauert, je nach den Möglichkeiten des Flugschülers (Zeit-Budget, finanzielle Mittel, Fleiß…) und der Verfügbarkeit von Ressourcen seitens der Flugschule, in der Regel etwas länger als „Full-Time“.
Der Flugschüler ist beruflich/zeitlich unabhängig und flexibel. Er widmet sich seiner Ausbildung in „Full-Time“, was in der Regel ein rascheres Fortschreiten der Ausbildung gegenüber „Berufs-begleitend“ bedeutet.
Die Ausbildung erfolgt durch jeweils in sich abgeschlossenen Abschnitten plus dazwischen liegendem „VFR-Time-Building“.
Beginnend mit der PPL wird jedes weitere Modul (IR, CPL, ATPL…) mit einer separaten Theorie- und Praxisprüfung abgeschlossen. Danach erfolgt die Ausstellung/Eintragung der angestrebten Lizenz/Zusatzberechtigung durch die CAA.
Die Modulare Ausbildung dauert in der Regel länger als die Integrierte Ausbildung: Beabsichtigte/unbeabsichtigte Pausen, längere Unterbrechungen, Einzelprüfungen…
Und: Je nach zeitlichem Abstand der Einzelschritte muss notwendigerweise „Vergessenes“ wieder aufgefrischt/wiederholt werden, was mehr Zeit/Kosten bedeutet.
Das erforderliche „VFR-TimeBuilding“ zwischen den einzelnen Abschnitten findet in der Regel unbeaufsichtigt statt, was dessen Trainingseffekt entsprechend reduziert.
Die Ausbildung erfolgt in einem Stück bis zur CPL/ATPL, inklusive IR und erforderlichem „Time-Building“. Denn, für die Ausstellung der Lizenz sind letztlich auch Mindest-Gesamtflugstunden erforderlich.
Nach diversen Theorie-Teilprüfungen (bei der CAA)* erfolgt eine einzige/finale Praxisprüfung bei einem Examiner.
*Die Theorie-Teilprüfungen müssen innerhalb eines definierten Zeitraumes abgeschlossen sein.
Die integrierte Ausbildung ist, bezüglich ihrer Gesamtdauer, kürzer, umfasst aber mehr IFR-Trainingsstunden als die modulare Ausbildung. Im Unterschied zur modularen Ausbildung wird das „VFR-Timebuilding“ über die von der Flugschule erteilten Flugaufträge unter Aufsicht abgearbeitet, was die Effizienz und den Lerneffekt erhöht.
Als „Ready-Entry“ wird jener spezifische „Mindest-Piloten-Gesamt-Ausbildungs/Erfahrungs-Status“ bezeichnet, der seitens eines bestimmten Arbeitgebers, den beruflichen Einstieg eines Piloten betreffend, erwartet wird.
Sowohl modulare als auch integrierte Ausbildung kann, je nach individueller zeitlicher Verfügbarkeit des Flugschülers, sowohl „Berufs-begleitend“ als auch „Full-Time“ erfolgen.