Ausbildungsbegriffe/Strategien

Individuelle Bedürfnisse/Möglichkeiten berücksichtigen!

Vogelflug

Der Traum

Otto v. Lilienthal

Den Traum umsetzen

Ziel erreicht

Junger Pilot im Cockpit

Traum erfüllt

Logo AFS Airlink Flying School

Mit dem individuell auf dich abstimmten AFS-Ausbildungs-Konzept
kannst Du deine Bedürfnisse/Möglichkeiten/Wünsche unter einen/deinen Hut bringen.

Was bedeutet…

Der Flugschüler verfügt vor Beginn der Ausbildung  über
keine für die Ausbildung anrechenbaren Vorkenntnisse.

Der Flugschüler absolviert die Ausbildung parallel zu seinem aktiv ausgeübten Brot-Beruf.
Diese Berufs-begleitende Ausbildung dauert, je nach den Möglichkeiten des Flugschülers (Zeit-Budget, finanzielle Mittel, Fleiß…) und der Verfügbarkeit von Ressourcen seitens der Flugschule,  in der Regel etwas länger als „Full-Time“.

Der Flugschüler ist beruflich/zeitlich unabhängig und flexibel. Er widmet sich seiner Ausbildung in „Full-Time“, was in der Regel ein rascheres Fortschreiten der Ausbildung  gegenüber „Berufs-begleitend“ bedeutet.

Die Ausbildung erfolgt durch jeweils in sich abgeschlossenen Abschnitten plus dazwischen liegendem „VFR-Time-Building“.

Beginnend mit der PPL wird jedes weitere Modul (IR, CPL, ATPL…) mit einer separaten Theorie- und Praxisprüfung abgeschlossen. Danach erfolgt die Ausstellung/Eintragung der angestrebten Lizenz/Zusatzberechtigung durch die CAA.

Die Modulare Ausbildung dauert in der Regel länger als die Integrierte Ausbildung: Beabsichtigte/unbeabsichtigte Pausen, längere Unterbrechungen, Einzelprüfungen…
Und: Je nach zeitlichem Abstand der Einzelschritte muss notwendigerweise „Vergessenes“  wieder aufgefrischt/wiederholt werden, was mehr Zeit/Kosten bedeutet.

Das erforderliche „VFR-TimeBuilding“ zwischen den einzelnen Abschnitten findet in der Regel unbeaufsichtigt statt, was dessen Trainingseffekt  entsprechend reduziert.

Die Ausbildung erfolgt in einem Stück bis zur CPL/ATPL, inklusive IR und erforderlichem „Time-Building“. Denn, für die Ausstellung der Lizenz sind letztlich auch Mindest-Gesamtflugstunden erforderlich.

Nach diversen Theorie-Teilprüfungen (bei der CAA)* erfolgt eine einzige/finale Praxisprüfung bei einem Examiner.

*Die Theorie-Teilprüfungen müssen innerhalb eines definierten Zeitraumes abgeschlossen sein.

Die integrierte Ausbildung ist, bezüglich ihrer Gesamtdauer, kürzer,  umfasst aber mehr IFR-Trainingsstunden als die modulare Ausbildung. Im Unterschied zur modularen Ausbildung wird das „VFR-Timebuilding“ über die von der Flugschule erteilten Flugaufträge unter Aufsicht abgearbeitet, was die Effizienz und den Lerneffekt erhöht.

Als „Ready-Entry“ wird jener spezifische „Mindest-Piloten-Gesamt-Ausbildungs/Erfahrungs-Status“ bezeichnet, der seitens eines bestimmten Arbeitgebers, den beruflichen Einstieg eines Piloten betreffend, erwartet wird.

Sowohl modulare als auch integrierte Ausbildung kann, je nach individueller zeitlicher Verfügbarkeit des Flugschülers, sowohl „Berufs-begleitend“ als auch „Full-Time“ erfolgen.